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Wie Frantic entstand (Teil 3)

Neuigkeiten

3. März 2017

Wie Frantic entstand (Teil 3)

Unter der heissen Sonne des Tessins entwickelten Fabian, Pascal und Stefan den ersten Prototyp von Frantic. Nebst der Tatsache, dass es sich dabei um bemalte Karteikärtchen handelte, fehlten dem Prototyp auch noch das gewisse Etwas. Im letzten Teil von «Wie Frantic entstand» erzählen wir euch nun die letzte Etappe in der Entwicklung des Spiels.

Unter der heissen Sonne des Tessins entwickelten Fabian, Pascal und Stefan den ersten Prototyp von Frantic. Nebst der Tatsache, dass es sich dabei um bemalte Karteikärtchen handelte, fehlten dem Prototyp auch noch das gewisse Etwas. Im letzten Teil von «Wie Frantic entstand» erzählen wir euch nun die letzte Etappe in der Entwicklung des Spiels.

 

Zurück von ihrem Campingausflug im Tessin, lagen die Entwicklungsarbeiten an Frantic vorerst mal wieder brach. Den Prototyp nahmen Fabian, Pascal und Stefan aber immer wieder in den Ausgang und auf Ausflüge mit. Der durchwegs positive Tenor von Freunden und Familien motivierte die drei wieder, an ihrer Idee weiterzuarbeiten. So wurden erste Sitzungen einberufen, deren Ziel es war, das Spiel immer fieser und unberechenbarer zu machen. So entstand zum Beispiel die Idee der Schwarzen Zahlenkarten und der Ereignisse.

Eine klassische Sitzung bei uns. Hier sogar mit Pierre.

 

Die Entwicklung des Spiels zog sich trotz der Sitzungen eher schleppend dahin, bis eines Tages unsere drei Entwickler Pierre im Ausgang kennenlernten. Pierre machte zu dieser Zeit gerade seine Lehre zum Grafiker. Nachdem die drei Entwickler auch ihn mit dem Frantic-Virus infizieren konnten, erklärte er sich bereit, das Spiel gratis zu designen. Natürlich willigten alle ein. Mit Pierre als neues Mitglied ging die Entwicklung des Spiels dann zackiger voran. Dank Pierre entstand auch ein erster ansehnlicher Prototyp.

Der erste grafische Prototyp von Frantic mit umgedrehtem Farbschema.

 

Aus dem Freundeskreis kam nun immer öfter die Aufforderung: «dieses Spiel müsst ihr herausbringen!» Bestärkt durch das überwältigende Feedback, entstand bei den vier Entwicklern der Wunsch nach einer Veröffentlichung des Spiels. Aber nicht nur dass: Sie wollten ihren eigenen Verlag. Ab sofort gab sich das Kollektiv den Namen Rulefactory. Die Entwicklung von Frantic erreichte ihren Höhepunkt im Sommer 2014. Regeln wurden geschrieben und die ersten richtigen Prototypen wurden bei einer chinesischen Druckerei bestellt.

Schadenfreude pur: Freunde von Rulefactory testen das hinterhältige Spiel.

 

Die chinesische Druckqualität überzeugte das Kollektiv jedoch nicht. Die Sujets waren schief und die Karten zerkratzten schnell. Wie es der Zufall so wollte, begegneten Fabian und Pierre aber im Frühjahr 2015 Thomas Vock, dem Inhaber von «carta.media». Dieser erklärte sich bereit, das Spiel in einer besseren Qualität zu produzieren. Im Mai 2015 sass das Kollektiv dann bei ihrer vermutlich wichtigsten Sitzung zusammen. Die Firma «Rulefactory Frick & Co. KLG» wurde gegründet und die Crowdfunding-Kampagne für Frantic geplant. Was danach geschah, überstieg sämtliche Träume der vier Entwickler: Frantic wurde ein Erfolg.

Die grosse Freude, nach dem Erfolg der Crowdfunding Kampagne

Die grosse Freude, nach dem Erfolg der Crowdfunding Kampagne

 

“Die Entwicklung eines Spiels ist ein langwieriger und aufwändiger Weg. Doch, so streng er auch sein mag, so schön und aufregend ist er auch. Es ist ein Weg purer Kreativität, voller Schweiss und sozialem Austausch. Frantic wäre heute nicht, wenn da nicht so viele Leute gewesen wären, die an uns geglaubt haben. Ein riesen Dankeschön deshalb an all unsere Partner, Freunde, Verwandte und Fans, die uns bis heute unterstützen. Ihr seid Frantic!”
– Das Rulefactory Team –

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